Stiftungsrecht
- Fundraising Verband Austria willl gesellschaftliches Engagement in Österreich erleichtern
- Während in anderen EU-Ländern sich immer mehr Wohlhabende über gemeinnützige Stiftungen für die Gesellschaft engagieren, verhindert der Gesetzgeber in Österreich ein solches Engagement. Der Fundraising Verband Austria fordert daher die Verbesserung der rechtlichen Basis und steuerliche Anreize, damit nicht nur eigennütziges Engagement der Superreichen in Österreich attraktiv ist. »
- Vergleich des Stiftungsrechts zwischen EU, Schweiz, Türkei und Ukraine
- Die unterschiedlichen gesetzlichen Grundlagen und Vorgaben für Stiftungen stehen im Zentrum einer neuen Studie des «European Foundation Centre». Verglichen werden diese unterschiedlichen Voraussetzungen in allen EU-Ländern, in der Schweiz, in der Türkei und in der Ukraine. »
- Das Fürstentum setzt neu auf gemeinnützige Stiftungen
- Günther Meier schreibt in der NZZ: «Der Begriff Stiftungsparadies stand in Liechtenstein bisher in enger Verbindung mit Steuerflucht. Mit dem 2009 in Kraft getretenen Stiftungsrecht verbinden sich Hoffnungen für den Aufbau eines Philanthropie-Standortes. »
- Und die Stiftungswelt bewegt sich doch
- Der Stiftungsplatz Schweiz ist verborgen und attraktiv. Stiftungsrechtsprofessor Dominique Jakob bekämpft die Verborgenheit und verteidigt die Attraktivität. Ein Gespräch über Schweizer Trümpfe, deutsche Schachzüge und europäische Innovationen in der Zeitschrift Schweizer Monat. »
- Schweizer Stiftungsreport 2011: Stiftungslandschaft boomt
- Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung hat sich auch der Stiftungssektor erholt. 2010 wurden in der Schweiz so viele gemeinnützige Stiftungen gegründet wie in den Spitzenjahren 2007 und 2008. Sowohl bezüglich Stiftungsdichte als auch hinsichtlich geschätzter 6500 Franken Stiftungskapital pro Einwohner belegt die Schweiz nach wie vor einen europäischen Spitzenplatz. »
- Essenz vom 3. Schweizer Stiftungsforum
- Am 18. Oktober 2010 fand im Zentrum Paul Klee in Bern das 3. Schweizer Stiftungsforum statt. Prominenteste Gäste waren die beiden Nationalräte Fulvio Pelli und Werner Luginbühl von der parlamentarischen Gruppe Philanthropie/Stiftungen. »