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CEPS


Das Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel ist ein interdisziplinäres Forschungs- und Weiterbildungszentrum für das Schweizer Stiftungswesen. Das CEPS wurde 2008 auf Initiative von SwissFoundations, dem Verband der Schweizer Förderstiftungen, gegründet und ist ein universitärer Think Tank zum vielfältigen Themenbereich Philanthropie.

ceps.unibas.ch

Personen

Beate Eckhardt Beat von Wartburg Christoph Merian Dominique Jakob Georg von Schnurbein Hans Furer Janine Händel Karin Jestin Roger Federer Ruth Ludwig-Hagemann Sara Stühlinger Steffen Bethmann Werner Luginbühl

News

Workshop: mein Projekt in 30 Sekunden – der Elevator Pitch

18.09.2012 | Espace F

Oftmals haben Sie nur kurze Zeit, um Ihr Anliegen oder die eigene Organisationen vorstellen zu können. Wie können Sie kurz und prägnant zum Ausdruck bringen, was und wer Sie sind und dabei gleichzeitig das Interesse des Gesprächspartners gewinnen? »
Vermögensmanagement bei Förderstiftungen

06.06.2012 | CEPS

«Für viele gemeinnützige Organisationen ist die Vermögensverwaltung ein Buch mit sieben Siegeln», schreibt Luzius Neubert im aktuellen Newsletter des CEPS. Häufig reiche es aber, einige Prinzipien zu beachten: Nur tragbare Risiken eingehen, nicht mehr ausgeben als man langfristig einnimmt, die eigene Unabhängigkeit hochhalten und auf die Kosten achten. »
Workshop: Wie wird der Social Return on Investment berechnet?

01.02.2012 | CEPS

Wirkungsmessung ist eines der aktuellen Schlagwörter im NPO-Sektor. Am Beispiel des Social Return on Investment (SROI) erfahren Sie, wie Wirkungsmessung praktisch umgesetzt werden kann. Der Workshop findet am 9. Februar 2012 von 8.30 bis 10 Uhr am Centre for Philanthropy Studies in Basel statt. »
Besondere Spendenkultur in der Schweiz

14.12.2011 | Espace F

Die Schweizer Spendenkultur lässt auch während Krisen das Geld mehr als anderswo für Bedürftige fliessen. Selbstverantwortung und Solidarität sind in der Schweiz stark ausgeprägt, sagt Georg von Schnurbein vom CEPS im Interview mit Anna Birkenmeier. »
Neues Weiterbildungsangebot in NPO-Management und -Recht

21.11.2011 | CEPS

Das Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel bietet neu das Nachdiplomstudium University Professional in Nonprofit Management & Law an. Die berufsbegleitende Weiterbildung vermittelt wissenschaftlich fundiertes und praxisnahes Wissen in Nonprofit-Management und verwandten Themengebieten. »
Swissfoundations präsentiert Programm für 11. Schweizer Stiftungssymposium

27.09.2011 | Espace F

Die 11. Ausgabe des Schweizer Stiftungssymposiums wird sich unter dem Motto «Doing by Learning» den Herausfordungen von Stiftungen im Zusammenhang mit der Rendite des Stiftungsvermögen, Kooperationen, ihrer strategischen Ausrichtung sowie den Rechten und Pflichten des Stiftungsrats. Die Veranstaltung findet am 24. November 2011 im Rolex Learning Center in Lausanne statt. »
Soziale Netzwerkanalyse im Workshop «Philanthropie am Morgen»

02.09.2011 | Espace F

Unter dem Namen «Philanthropie am Morgen» führt das CEPS regelmässig Workshops zu philanthropischen Themen durch. Für die Veranstaltung zu sozialen Netzwerken am 8. September 2011 hat es noch freie Plätze. »
Basels inspirierende Mischung aus Geld und Geist

12.08.2011 | Neue Zürcher Zeitung

Dank einer rekordhohen Dichte an Stiftungen hat es Basel zu gesellschaftlichem und kulturellem Reichtum gebracht. 125 Jahre nachdem Basels bekannteste Stiftung die Arbeit aufgenommen hat, will sich Basel noch stärker als Stiftungsstadt etablieren. Ein Artikel von Daniel Gerny in der NZZ. »
Schweizer Stiftungsreport 2011: Stiftungslandschaft boomt

03.05.2011 | SwissFoundations

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung hat sich auch der Stiftungssektor erholt. 2010 wurden in der Schweiz so viele gemeinnützige Stiftungen gegründet wie in den Spitzenjahren 2007 und 2008. Sowohl bezüglich Stiftungsdichte als auch hinsichtlich geschätzter 6500 Franken Stiftungskapital pro Einwohner belegt die Schweiz nach wie vor einen europäischen Spitzenplatz. »
Warum wir spenden

30.11.2010 | Neue Zürcher Zeitung

Drei Viertel der Schweizer Wohnbevölkerung spenden mindestens einmal pro Jahr Geld oder Naturalien. Spenden sind ökonomisch irrational und oft willkürlich - aber sie tragen auch zur Stabilität einer Gesellschaft bei, sagt der Basler Philanthropie-Forscher Georg von Schnurbein im Interview mit der NZZ. »