Wohltätige Milliardäre setzen sich immer öfter für arme Länder ein. Ihre Gelder haben vor allem der Pandemiebekämpfung Schub verliehen. Allerdings kann diese Form der Hilfe jene staatlicher Entwicklungsagenturen überlagern. Vor Ort verfolgen DEZA-Mitarbeitende deshalb die immer mächtigere Präsenz der privaten Akteure sehr genau.